Hoppla Jetzt Komm Ich
Eine Hans Albers - Revue
Uraufführung 4. Juli 2010
Theater Konstanz
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Die Revue, die Tatjana Rese eigens für Konstanz geschrieben und bei der sie selbst die Regie übernommen hat, belässt es, und auch das mit Gewinn, nicht bei dem einen Hans Albers. Es gab, soll das heißen, den einen offiziellen und noch viel mehr. Als multiple Persönlichkeit tritt er also auf, unser Hans, spricht psychomäßig mit seinem Spiegelbild, aus dem ihm auch mal einer mit einem verdächtig bekannten Schnauzbart entgegenschaut. Ob Hans Albers ein Held war oder ihn nur gespielt hat, heißt eine der Fragestellungen. Immerhin hat er seine jüdische Gefährtin alleine ziehen lassen, als sie nach England fliehen musste. Tatsächlich führt uns die Konstanzer Revue einen gespaltenen Menschen vor, ohne sich jedoch im Seeleninneren zu verlieren. Auch ein verzweifelter Schluckspecht kann komisch sein, wovon Klaus Redlin das Publikum überzeugt. Kein leichtfüßiges Spiel – dieses „Hoppla, jetzt komm ich“ um den blonden, blauäugigen Hans Albers von Tatjana Reese. Der Mann aus dem Volk, der glaubte allen Widrigkeiten mit Charme und Leichtigkeit begegnen zu können. Auf der Spiegelhallen-Bühne – Gratulation an Pia Wessels, die auch für die Kostüme verantwortlich zeichnet – agieren insgesamt vier Hänse, die sich selbst und gegenseitig den Spiegel vorhalten. Die sich nach oben singen und spielen wollen und doch immer wieder zu Boden gehen. Ja, und eine musikalische Revue war es auch, schön gesungen und getanzt. Tolle Musiker und ein echter Shantychor vom kleinen Meer im wilden Süden der Republik.